Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Dienstag, 7. Februar 2006

Gedankenblitze 3

Was geschah mit Waldemar?

Waldemar war ein guter Jung
Immer unterwegs, immer auf´m Sprung

Was geschah mit Waldemar?

Abends hat Waldemar sich in den Diskos rumgetrieben
Aber wo ist er nun geblieben

Was geschah mit Waldemar?

Du wolltest ihn sprechen und riefst ihn an
Doch es meldete sich ein anderer Mann

Was geschah mit Waldemar?

Auch die Polizei wusste nicht Bescheid
„Gib ihm noch drei Tage Zeit“

Was geschah mit Waldemar?

Plötzlich erhältst du eine sms
Eine Einladung zu Waldemars Fest

Was geschah mit Waldemar?

Ist es ein Trauerfest oder eine Fete
Du gehst und fragst Tante Käthe

„Was geschah mit Waldemar?“

„Er ist umgezogen in eine andere Stadt
Doch er weiß, dass er viele Freunde hat“

„Was geschah mit Waldemar?“

„Er freut sich auf das Einweihungsfest sehr
Denn die Freunde kommen von überall her

Das geschah mit Waldemar.“


suchen



Dänemark

Es wird jeden Tag etwas heller
Doch bis zur warmen Jahreszeit skal jeg vente
Und dort wo es mich hinzieht
Weilt der Sommer auch nicht sehr lange

Juche, juchei es naht der Tag
Bald geht es nach Dänemark


Ein kleines Dorf, wenig Menschen
Men det er lige meget, jeg glader mig
In der Schule lehre ich Deutsch
Aber den ganzen Tag lerne ich dansk

Juche, juchei es naht der Tag
Jeg gaar i smukke Danmark

Großstadt in der Nähe
Den by Aarhus lässt grüßen
Doch jeden Tag dorthin fahren
Das liegt mir nicht im Sinn

Juche, juchei es naht der Tag
Bald geht es nach Dänemark

Mit leeren Händen fahre ich hin
Mit vollen komm ich wieder
Doch nicht Geld werde ich dort verdienen
Sondern sehr viel Wertvolleres

Juche, juchei es naht der Tag
Min smukke, lille Danmark


Jeden Tag möchte ich wachsen
Und die Keime sprießen sehn
Doch ich weiß es gibt auch Tage
Som jeg ikke kan lide

Juche, juchei es naht der Tag
Bald geht es nach Dänemark

Ich bin gespannt und positiv gestimmt
Mere dansk og livserfaring
Ich werde viel sehen, erfahren und lernen
Und das ist mein Schatz

Juche, juchei es naht der Tag
Als Lehrerin in Dänemark

Donnerstag, 2. Februar 2006

Au

Zahn-OP
tut nicht weh?
tut doch weh
Zahn-OP.

Au, au, au
Wau, au, au
Bin doch kein Hund?
Werd schon wieder gesund.

Zahn-OP
tut nicht weh?
tut doch weh
Zahn-OP

Kann nicht sprechen
sonst die Fäden brechen (naja, reißen)
Seh aus wie ein Backenhorn
Eis kühlt von vorn.
zahn

"Gedankenblitze"2

Bewegt
gedreht
nun gut
der Hut
auf meinem Kopf
klopf, klopf
herein
wer mag das sein
gesehn
verstehn
willkommen
benommen?
warum, erzähl
quäl
nein, Qual
die Wahl
hast du
im Nu
gewonnen
zeronnen
gefangen
vergangen
Vergangenheit
hab keine Zeit
gedacht
gelacht
Ihr lacht mich aus?
oh Graus!
Applaus?
ich danke sehr
und geb noch mehr
komme morgen wieder
kenn dann neue Lieder

Freitag, 27. Januar 2006

"Gedankenblitze"

Das Bild im Bild(zur Veranstaltung vom 10.januar)

Eine Frau liegend
Zwei Gesichter
Suchen, suchen,
denken und verstehen
Wir sehn es,
sehn es alle
Doch jeder denkt,
es ist nicht wahr
einfach, einfach,
war die Lösung
Zu einfach?
Trau dich
Einfache Dinge können auch richtig sein!
Zwei Bilder sind´s


Zum Ziel

Zum Ziel, zum Ziel
- ich nehme wahr tarzan

Zum Ziel, zum Ziel
- ich betrachte

Zum Ziel, zum Ziel
- ich beobachte

Zum Ziel, zum Ziel
- ich begreife

Zum Ziel, zum Ziel
- ich tue und handle

Zum Ziel, zum Ziel
- hab ich es erreicht?

"Gedankenblitze"

FSP: Filzen

Schafswolle stinkt
Schafswolle versinkt
- im Wasser

Kernseife versteckt
Kernseife entdeckt
- im Wasser

Kernseife mit Wolle
Großes Geknolle
- im Wasser

Wolle auf Bambusset
Wolle fest wie ein Brett?
- im Wasser

Weniger Wasser und es gelingt
Ich weiß, dass es trotzdem stinkt
- die Wolle mit dem Wasser

Mittwoch, 28. Dezember 2005

Gedichte anderer und" Ich"

da mir momentan die Gedanken woanders herum kreisen, erstmal "gemopste" Gedichte und dann ein Gefühlsausbruch von mir:

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist:
Beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen kann.
Friedrich Nietzche

Menschen, die glauben, sie haben keine Zeit zum Bücherlesen, wissen nicht, dass die Literatur ihnen viel mehr gibt, als sie ihnen Zeit nimmt.
R. Werner

Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genauso entrüsten wie die Beleidigten.
Platon

Ein Kind ist ein Buch aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.
Peter Rosegger

Wie viele Freunde werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.

Frau Rat Goethe

Und dazu fällt mir dann eine momentane Stimmung ein:

Zu gutmütig, Ich, ja!

Zu gutmütig oder einfach nur naiv?
Zu blind oder einfach nur ängstlich?

Wieso lass ich mir das gefallen?

Du tust mir damit weh,
du verletzt mich, wolltest du das?

Ist dir das bewusst, machst du es mit Absicht
Oder handelst du unbewusst?

Wieso nur?

Ich dachte wir würden uns alles sagen,
ich dachte wir dürften alles fragen.

Und nun?

Meine Seele schmerzt,
ich bin enttäuscht worden.

Oder getäuscht, bist du ein Blender?
Ja, du hast mich wohl geblendet.

Und ich war immer für dich da,
du konntest auf mich zählen.

Doch nun?

Lange, zu lange ließ ich alles mit mir machen
Ich bin kein Hampelmann mehr, keine Marionette.

Ich bin zu schwach und müsste so stark sein.
Zu schwach? - die Kraft reicht noch.

Sie reicht noch, um zu sagen:
Danke für die schöne Zeit und jetzt geh!“

Montag, 19. Dezember 2005

Mal wieder Chaos im Kopf und das Gehirn „rappt“

Sowieso
So könnte es in meinem Kopf aussehen...

Sitze morgens auf dem Klo, denk an nicht Schlimmes,
da beißt mir ´n Floh in den Po, kann das sein?
muss das sein? - ich denke nein, na fein,
hab nun ´nen blauen Fleck, gestern entdeckt,
an meinem Po, von diesem Floh,
Hoffentlich war der gesund, mit seinem Mund,
in mein Hinterteil zu beißen, ich könnte ihn zerreißen,
wär er nicht so klein, würd ich´s ja auch machen,
hab versucht ihn zu fangen, da fing er an zu lachen,
auf die Dauer, wurd ich dann sauer,
als ich ihn dann endlich fing, kurz darauf er mir durch die Lappen ging,
hüpfte winkend zwischen den Fingern hindurch,
Vor diesem Tier hab ich echt nun Furcht,
darauf musste ich dann in die Küche gehen,
um mir die Gebrauchsanweisung vom Insektenspray anzusehnen,
Kanns nicht glauben, aber wahr, der Floh las sie auch und siehe da,
er bekams mit der Angst und zog bei mir aus,
nun hat er ein neues Klo im Nachbarhaus,
Hab Herrn Meier heute Morgen schreien hören,
bat ihn dann mich nicht beim Schlafen zu stören,
morgens um sechs biss der Floh wohl zu,
und seitdem hat Herr Meier keine Ruh,
mir ist´s nicht egal, denn ich konnte auch nicht mehr schlafen,
drum gab ich ihm den Tipp sich Insektenspray anzuschaffen,
mal sehen wie es wirkt, ob ich Morgen ausschlafen kann,
Sonst ist der Floh wirklich dran,.....

Hilfe, und sowas ist ständig in meinem Kopf- eine Freundin erzählte mir von einem blauen Fleck an ihrem Popöchen, weil sie bei diesem glatten Wetter ausgerutscht ist, und mein Kopf fängt an, sinnlos zu reimen...
Aber anderseits ist es nett "anders" zu sein, oder... ;-)

Verrücktsein ist eine Gabe...

Sonntag, 11. Dezember 2005

Ich

ich bin krank
haben uns gezankt
ich bin hier
komm zu mir
ich seh dich
bitte geh nicht
ich brauch Liebe
keine Hiebe
ich hasse Schmerzen
in meinem Herzen
ich brauch Wärme
keine kaputten Gedärme
Seelisch geh ich ein
willst du das? - Nein!

Auch in diesem Seminar

lernen wir nun die "Fragewörter der Natur" kennen:

Wo? Dimension des Raumes
Wann? Dimension der Zeit
Wie viel? Dimension des Marses
Warum? Ursache
Wozu? Wirkung
Wie? Art und Weise
Welche? Eigenschaften
Fortsetzung folgt nächste Stunde......


die war ich aus Krankheitsgründen leider nicht da, und meine Kontaktperson war auch krank...
also müssen wir mit der Fortsetzung noch ein wenig warten

PKLEE

Übrigens hier mehr über Paul Klee

Montag, 5. Dezember 2005

Neue Idee

Aneinanderreihung

spazieren fährt ein auto
auf allen vieren
krabbelt das baby
mit seiner flasche
läuft der arbeitslose
hin zum bahnhof
rennt die frau
mit einem koffer
sitzt der arzt
in einem taxi
fährt das schulkind
nach hause
kommt die mutter
mit einkaufstaschen
geht der opa
im grünen park
winselt der hund
nach seinem herrchen
sucht der hamster
in seinem käfig
schleicht der tiger
vor hunger
sucht der mann
in der ecke
passieren viele dinge


Jeder wird meinen Text anders lesen und verstehen- es kommt darauf an, wo man den „Punkt“ setzt.
Entweder krabbelt das Baby mit seiner Flasche auf allen Vieren, oder der Arbeitslose läuft mit seiner Flasche zum Bahnhof,…

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