Gedichte anderer und" Ich"
da mir momentan die Gedanken woanders herum kreisen, erstmal "gemopste" Gedichte und dann ein Gefühlsausbruch von mir:
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist:
Beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen kann.
Friedrich Nietzche
Menschen, die glauben, sie haben keine Zeit zum Bücherlesen, wissen nicht, dass die Literatur ihnen viel mehr gibt, als sie ihnen Zeit nimmt.
R. Werner
Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genauso entrüsten wie die Beleidigten.
Platon
Ein Kind ist ein Buch aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.
Peter Rosegger
Wie viele Freunde werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
Frau Rat Goethe
Und dazu fällt mir dann eine momentane Stimmung ein:
Zu gutmütig, Ich, ja!
Zu gutmütig oder einfach nur naiv?
Zu blind oder einfach nur ängstlich?
Wieso lass ich mir das gefallen?
Du tust mir damit weh,
du verletzt mich, wolltest du das?
Ist dir das bewusst, machst du es mit Absicht
Oder handelst du unbewusst?
Wieso nur?
Ich dachte wir würden uns alles sagen,
ich dachte wir dürften alles fragen.
Und nun?
Meine Seele schmerzt,
ich bin enttäuscht worden.
Oder getäuscht, bist du ein Blender?
Ja, du hast mich wohl geblendet.
Und ich war immer für dich da,
du konntest auf mich zählen.
Doch nun?
Lange, zu lange ließ ich alles mit mir machen
Ich bin kein Hampelmann mehr, keine Marionette.
Ich bin zu schwach und müsste so stark sein.
Zu schwach? - die Kraft reicht noch.
Sie reicht noch, um zu sagen:
„Danke für die schöne Zeit und jetzt geh!“
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist:
Beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen kann.
Friedrich Nietzche
Menschen, die glauben, sie haben keine Zeit zum Bücherlesen, wissen nicht, dass die Literatur ihnen viel mehr gibt, als sie ihnen Zeit nimmt.
R. Werner
Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genauso entrüsten wie die Beleidigten.
Platon
Ein Kind ist ein Buch aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.
Peter Rosegger
Wie viele Freunde werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
Frau Rat Goethe
Und dazu fällt mir dann eine momentane Stimmung ein:
Zu gutmütig, Ich, ja!
Zu gutmütig oder einfach nur naiv?
Zu blind oder einfach nur ängstlich?
Wieso lass ich mir das gefallen?
Du tust mir damit weh,
du verletzt mich, wolltest du das?
Ist dir das bewusst, machst du es mit Absicht
Oder handelst du unbewusst?
Wieso nur?
Ich dachte wir würden uns alles sagen,
ich dachte wir dürften alles fragen.
Und nun?
Meine Seele schmerzt,
ich bin enttäuscht worden.
Oder getäuscht, bist du ein Blender?
Ja, du hast mich wohl geblendet.
Und ich war immer für dich da,
du konntest auf mich zählen.
Doch nun?
Lange, zu lange ließ ich alles mit mir machen
Ich bin kein Hampelmann mehr, keine Marionette.
Ich bin zu schwach und müsste so stark sein.
Zu schwach? - die Kraft reicht noch.
Sie reicht noch, um zu sagen:
„Danke für die schöne Zeit und jetzt geh!“
asti - 28. Dez, 17:31
birteschafi - 9. Jan, 15:03
weisst du, wer die kraft hat, soviel kraft soetwas zu sagen.. abschied zu wollen, sogar ausdrücken zu können, zu wissen, das man das will und nichts anderes, aber nicht aus den augen verliert, dass es gut war, für dich gut war, dann bist du nicht zu schwach, für nichts. sondern sehr stark. nur man fühlt sich schwach, vielleicht weil es zu ende ist und für dich nicht zu ende sein sollte? weil man es vermisst