Kekse, oder die Reaktion vor dem Denken oder „der kleine Tipp“

Kekse backen:
Mürbeteig herstellen
½ Std. in den Kühlschrank stellen
Mehl, Nudelholz, Plätzchenformen
Teig ausrollen
Ofen vorheizen nicht vergessen
Ausgestochene Plätzchen auf das Backblech
Backblech in den Ofen
Ca. 15 min. im Ofen lassen-
Bis Plätzchen goldbraun
Dann Blech aus dem Ofen
(Topflappen nicht vergessen, Blech ist heiß)
Blech vorsichtig auf Herdplatte stellen

Super, Kekse nur noch auskühlen lassen und
Am besten aus der Nähe des Bleches verschwinden, denn sonst:

Wie der „unglückliche Zufall“(er ist nicht unglücklich, aber ich über ihn)
Es so will,
Blech fällt auf den Boden und alle Kekse mit- schade

Es sei denn:
Man (hier Frau) reagiert bevor man (ebenfalls Frau) denkt
Und versucht, das heiße Blech zu retten…

Kleiner Tipp:
Es lohnt sich nicht, denn die Kekse liegen trotzdem auf dem Boden
Und dazu bekommt man (nochmals Frau gemeint)
eine große, schmerzhafte Erinnerung,
Als Strafe dafür, nicht nachzudenken, wenn besagte Person
Auf die Idee kommt ein heißes Blech aufzufangen

Aus Fehlern lernt man (also ICH) und mein Fehler
Wird mich noch lange begleiten
- Eine große Brandblase

Also, intelligent war das nicht, aber ich bin sehr begabt im Backen (Kekse schmecken trotzdem oder gerade wegen dieser Heldentat) und Reagieren........ :-)


und danach, siehe oben... ;-)

Eine meiner 3-Minuten- Geschichten

Der Kamin

Feuer, Wärme, unglaublich schön, zu beobachten, wie das Feuer tanzt.
Gestern hat es das erste Mal geschneit, in diesem Winter.
Vorher war es immer noch relativ warm und nun kommt die kalte Jahreszeit schneller als…, ja, schneller als was? Egal, fällt mir nicht ein, denn erwartet haben wir ja schon, dass es irgendwann dieses Jahr noch kalt wird, oder etwa nicht? Der Sommer/ Herbst war auch besonders schön und lange. Und nun beobachte ich das Feuer und wärme meine Füße.
La, la, la- es weihnachtet sehr…, jaaaa, jetzt erst fängt für mich langsam die Winter- und so auch die Adventszeit an…..lecker Kekse und Punsch und viele Lichter in der Dunkelheit…
Lecker, lecker, lec….
Komisch, irgendwie sitze ich hier und gucke dem Spiel des Feuers zu, genieße, entspanne und denke nach und doch irgendwie auch nicht, denn kein einziger Gedanke wird richtig zu Ende gebracht, ich breche mittendrin ab…
Oder doch? Ohne dass ich es merke schreibe ich und denke doch dabei, oder etwa nicht? Ja, schon, aber Nach-Denken, das tu ich irgendwie doch nicht, ich denke und schreibe dann und hoffentlich kommt da nicht so`n Mist bei raus.
Ach so, der Kamin, ja……



• hier waren die drei Minuten um…,

und als ich es nun gerade abgetippt habe, hätte ich ja am liebsten daran herumverbessert… nun kennt ihr meine verwirrten Gedanken…

Unsere erste Vorlesung war sehr musikalisch, denn wir haben gemeinsam mit unseren vier Dirigenten als Unterstützung wunderbare, wenn auch noch recht zurückhaltend, Töne von uns gegeben.
Außerdem hatten wir noch das Vergnügen vier unserer mutigsten Kommilitonen beim Tanzen zu unseren B´s zu zusehen.

Nun ist unsere Aufgabe für die Woche, jeden Tag einen Gegenstand zu beschreiben. Wir haben drei Minuten Zeit und sollen alles zu Papier bringen, was uns zu diesem Gegenstand einfällt. Da diese Aufgabe 1. über die ganze Woche geht, schreibe ich am Ende der Woche eine meiner 3-Minuten-Gegenstandsbeschreibungen in meinen Weblog rein und 2. bin ich mit dem Computer nicht so schnell und mache das alles traditionell mit Papier und Stift und trage dann, wie gesagt eine Beschreibung um.

Es geht erst am 15.11.2005 los